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Inhalt
Fakten
Hersteller
be quiet!
Release
November 2023
Produkt
Kühler (Prozessor)
Preis
ab 101,89 Euro
Webseite
Media (12)
Unsere Testmuster misst 136x168x145.2 mm (BxHxT)und bringt mit Lüfter 1.332 Gramm auf die Waage. Der Dark Rock Elite verfügt über jeweils zwei Aluminiumkühlkörper mit schwarzer Beschichtung. Durchzogen wird der Dual-Tower-Kühler von sieben Kupferheatpipes mit einem Durchmesser von sechs Millimeter. Die Bodenplatte ist vernickelt, sodass auch Flüssigmetall als Wärmeleitmittel genutzt werden kann.
Der 135-mm-Frontlüfter sitzt mit einer Kunststoffhalterung am Kühler und kann durch Schienen in der Höhe verstellt werden. Der mittlere Lüfter lässt sich nach der Montage einfach zwischen die Kühltürme schieben. Für eine cleane Optik der Abdeckung werden die Schraubenlöcher mit zusätzlichen Deko-Schrauben verschlossen. Ein weiteres Highlight ist der magnetische Deckel des Dark Rock Elite, welcher mit einem anpassbaren A-RGB-LED-Ring daherkommt. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen.
Laut Hersteller laufen die Lüfter mit bis zu 2.000 RPM, wobei die Geschwindigkeit im Quiet-Modus auf maximal 1.500 RPM begrenzt wird. Praktisch ist der Einsatz eines proprietären Steckers beim Frontlüfter. Dieser wird mit dem mittleren Lüfter verbunden und gemeinsam über einen klassischen 4-pin-PWM-Stecker angeschlossen. Das soll einen Kabelsalat vermeiden.
Kompatibel ist der Kühler zu allen gängigen Sockeln von Intel (1150, 1151, 1155, 1200, 1700) und AMD (AM5, AM4).
Christoph meint: Spitzen High-End-Kühler!
“Ende 2023 konnte uns der Dark Rock Pro 5 voll und ganz überzeugen, was auch auf das Elite-Modell zutrifft. Beim Dark Rock Elite bekommt man erneut einen innovativen und toll designten Luftkühler geboten. Auch der neue Speed-Switch, die verbesserte RAM-Kompatibilität (Frontlüfter lässt sich in der Höhe verstellen) und die abnehmbare Abdeckung inklusive A-RGB-Beleuchtung wissen zu gefallen. Leistungstechnisch ist unser Testmuster eine kleine Spur performanter als der „Pro 5“ - dafür ist er aber auch minimal lauter bei maximaler Lüftergeschwindigkeit. Unser Testmuster spielt in einer Liga mit Noctua (NH-D15S chromax.black) und Alpenföhn (Brocken 4 Max). Kritik gibt es nur für den Verkaufspreis, der ruhig etwas niedriger ausfallen dürfte.
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