Mad Catz F.R.E.Q. 2 - Test/Review
Für den preisbewussten Multi-Plattform-Zocker hat Hersteller Mad Catz das neue Stereo-Gaming-Headset „F.R.E.Q. 2“ auf den Markt gebracht. Wir haben das Audio-Produkt auf den Prüfstand geschickt!
Von Christoph Miklos am 20.07.2020 - 06:49 Uhr

Fakten

Hersteller

Mad Catz

Release

Juli 2020

Produkt

Headset

Preis

39,99 Euro (UVP)

Webseite

Media (10)

Fazit & Wertung

Christoph meint: Finger bzw. Ohren weg!

Traurig, aber wahr: Für uns ist das neue F.R.E.Q. 2 das bisher schlechteste Gaming-Headset in diesem Jahr. Was sich Mad Catz bei diesem Produkt gedacht hat, ist uns schleierhaft. Bei der Verarbeitung kommt einem sofort das Wort „Chinaschrott“ in den Kopf und auch die klanglichen Eigenschaften sind arg enttäuschend bzw. zum Weghören. Der „Negativtrend“ setzt sich beim kurzen Gummikabel und dem schlecht klingenden Mikrofon fort. Da es in derselben Preisklasse das deutlich(!) bessere HyperX Cloud Stinger gibt (um nur ein Beispiel zu nennen), können wir definitiv keine Empfehlung für unser Testmuster aussprechen.

60%
Verarbeitung
5
Klang
6
Tragekomfort
8
Mikrofon
5
Anbindung
8
Preis
6
Richtig gut
  • angenehmes Gewicht
  • bequeme Polsterung
  • geeignet für Konsolen, PC und Smart Devices
Verbesserungswürdig
  • miese Verarbeitung
  • schlechter Klang
  • enttäuschendes Mikrofon
  • kurzes Audiokabel
  • schlechtes Preis-Leistungsverhältnis
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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