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Fakten
Hersteller
KFA2
Release
September 2023
Produkt
Grafikkarte
Preis
ab 496,31 Euro
Webseite
Media (17)
Galerie
 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																									 
				
				 
 
				
				 
 
				
				 
 
				
				 
 Die Kühlung erfolgt über zwei große Alu-Finnenblöcke, die über mehrere Kuper-Heatpipes verbunden sind und zwei temperaturgesteuerte Axial-Lüfter mit 0dB-Zero-Fan-Modus (2x 102 mm). Strom wird, ganz klassisch, über einen einzigen 8-Pin PCIe-Stecker zugeführt. Für optische Akzente sorgt die komplett anpassbare RGB-Beleuchtung (Lüfter und GeForce RTX Schriftzug).
				
				 
Die Kühlung erfolgt über zwei große Alu-Finnenblöcke, die über mehrere Kuper-Heatpipes verbunden sind und zwei temperaturgesteuerte Axial-Lüfter mit 0dB-Zero-Fan-Modus (2x 102 mm). Strom wird, ganz klassisch, über einen einzigen 8-Pin PCIe-Stecker zugeführt. Für optische Akzente sorgt die komplett anpassbare RGB-Beleuchtung (Lüfter und GeForce RTX Schriftzug).
 Für eine Bildübertragung von 4K-/Ultra-HD-Auflösungen bei 60 Hertz stehen insgesamt drei DisplayPorts-1.4a- und ein HDMI-2.1-Anschluss bereit.
				
				 
Für eine Bildübertragung von 4K-/Ultra-HD-Auflösungen bei 60 Hertz stehen insgesamt drei DisplayPorts-1.4a- und ein HDMI-2.1-Anschluss bereit.
 Puncto Verarbeitungsqualität gibt es an unserem Testmuster nichts zu bemängeln.
				
				 
Puncto Verarbeitungsqualität gibt es an unserem Testmuster nichts zu bemängeln.
 Darüber hinaus lassen sich die Taktraten von Grafikchip und Videospeicher anpassen. Das Power-Target (Leistungsaufnahme) und Temperature-Target (Temperatur) lassen sich ebenfalls optimieren. Zusätzlich können auch die Lüfterkurven justiert werden. Im Menüpunkt „Beleuchtung“ lassen sich Modi und Farben für Lüfter sowie Schriftzug individuell einstellen.
				
				 
Darüber hinaus lassen sich die Taktraten von Grafikchip und Videospeicher anpassen. Das Power-Target (Leistungsaufnahme) und Temperature-Target (Temperatur) lassen sich ebenfalls optimieren. Zusätzlich können auch die Lüfterkurven justiert werden. Im Menüpunkt „Beleuchtung“ lassen sich Modi und Farben für Lüfter sowie Schriftzug individuell einstellen.
 Praktischerweise gibt es auch noch für iOS und Android eine übersichtliche Smartphone-App, welche die oben genannten Einstellungsmöglichkeiten bietet.
				
				 
Praktischerweise gibt es auch noch für iOS und Android eine übersichtliche Smartphone-App, welche die oben genannten Einstellungsmöglichkeiten bietet.
Christoph meint: Flotte Einsteiger-Karte mit ausreichend Videospeicher!
“So (und nicht anders) hätte die ursprüngliche GeForce RTX 4060 Ti von NVIDIA launchen müssen - nämlich mit einer zeitgemäßen Menge an Videospeicher. Für knapp unter 500 Euro bietet der neuste Spross von NVIDIA eine ordentliche Leistung. Mit der Karte lassen sich problemlos alle gängigen AAA-Titel ohne große Kompromisse (oft auch mit Raytracing) flüssig (60+FPS) bei 1080p und 2K darstellen. Schade bloß, dass die reine Rohleistung nur knapp auf dem Niveau der GeForce RTX 3070 liegt, welche mittlerweile schon über zwei Jahre auf dem Buckel hat. Noch ein paar Worte zu unserem Testmuster von KFA2: Neben der ordentlichen Leistung wissen auch Verarbeitungsqualität, Overclocking-Potenzial und Design (schicke und anpassbare RGB-Beleuchtung) zu gefallen. Zwei weitere Pluspunkte gibt es auch für das durchdachte Kühlkonzept und die kompakte Bauweise.
 
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