Verarbeitung Das Speicherkit von HyperX wird in einer einfachen, aber stabilen Verpackung ausgeliefert. Der schwarz-graue Heatspreader mit grauen Schriftzügen umschließt nahezu den ganzen Speicher und sorgt durch seinen festen Sitz und die hohe Schlaufenkonstruktion für eine sehr gute Wärmeabfuhr. Die Riegel sind knapp über 42 Millimeter hoch. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen. Die Predator Speicher bieten eine zehnjährige Garantiezeit.
Technik und Leistung Neben der sehr guten Kühltechnik haben die Techniker von Kingston auch eine Intel XMP-2.0-Profil-Unterstützung* springen lassen. Puncto Leistung gibt es an unserem Testmuster nichts zu bemängeln: Das DDR4-Kit lief auf einem ASUS ROG Crosshair VII Hero Mainboard problemlos mit den vorgegebenen 3.600 MHz (CL16) bei 1.35 Volt stabil. Übertaktungsversuche blieben auf unserer Testplattform aber erfolglos.
*Erklärung XMP 2.0: Extreme Memory Profiles 2.0 (XMP) sind von Intel eingeführte Zertifizierungen für DDR4-Speichermodule aus dem PC-Bereich. Diese Zertifizierung soll die Ausnutzung der Speichergeschwindigkeit erleichtern und dabei einen stabilen Betrieb garantieren. Preis und Verfügbarkeit Das HyperX Predator (HX436C17PB3K2/32) Speicherkit ist ab sofort für knapp 200 Euro (Stand: 19.08.2020) im Handel erhältlich.
Hallo, vielen Dank für den Test. Ein Screenshot von Thaiphoon Burner wäre hier noch sehr interessant gewesen. Handelte es sich bei eurem Test Kit um Samsung B-dies oder SK Hynix C dies? War es dual oder single rank?
2 Kommentare
Lukas vor 1637 Tagen
Hallo, vielen Dank für den Test. Ein Screenshot von Thaiphoon Burner wäre hier noch sehr interessant gewesen. Handelte es sich bei eurem Test Kit um Samsung B-dies oder SK Hynix C dies? War es dual oder single rank?
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Benjamin vor 1300 Tagen
Das hätte mich auch interessiert.. den Benchmarks zu urteilen, aber Single Rank.
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