NVIDIA NEWS: Leistungsoptimierungen bei NVIDIA RTX AI PCs für Gamer, Creator und Entwickler
In den kommenden Monaten bringt NVIDIA die Copilot+ PCs auf den Markt, die mit einem RTX-Grafikprozessor ausgestattet sind und Nutzern eine verbesserte Leistung zur Lösung anspruchsvoller lokaler AI-Workloads sowie die neuen Copilot+-Funktionen von Microsoft bieten.
Von Christoph Miklos am 22.05.2024 - 14:22 Uhr - Quelle: Pressemitteilung

Fakten

Hersteller

NVIDIA

Release

1999

Produkt

Grafikkarte

Webseite

In den kommenden Monaten bringt NVIDIA die Copilot+ PCs auf den Markt, die mit einem RTX-Grafikprozessor ausgestattet sind und Nutzern eine verbesserte Leistung zur Lösung anspruchsvoller lokaler AI-Workloads sowie die neuen Copilot+-Funktionen von Microsoft bieten.
Zur Unterstützung von Windows-Entwicklern kündigte NVIDIA gestern außerdem neue AI-Leistungsoptimierungen und -Integrationen für Windows an, die für maximale Leistung auf NVIDIA GeForce-RTX-AI-PCs und NVIDIA-RTX-Workstations sorgen.
• Large Language Models (LLMs) laufen jetzt bis zu 3x schneller mit ONNX Runtime (ORT) und DirectML bei Verwendung des neuen NVIDIA R555 Game-Ready-Treibers. ORT und DirectML sind leistungsstarke Tools, mit denen AI-gestützte Programme lokal auf Windows PCs ausgeführt werden können.
• PyTorch wird DirectMLs operatives Backend unterstützen, so können Windows-Entwickler komplexe AI-Modelle nativ unter Windows trainieren und inferieren. NVIDIA und Microsoft arbeiten gemeinsam an der Skalierung der Leistung von RTX-GPUs.
• NVIDIA hat AI-Workflows in WebNN optimiert - einem Standard, der Entwicklern von Web-Apps hilft, Deep-Learning-Modelle mit lokalen AI-Beschleunigern wie Tensorkernen zu optimieren - um die starke Leistung von RTX-GPUs direkt im Browser zu nutzen.
Diese Verbesserungen bauen auf der weltweit führenden AI-Plattform von NVIDIA auf, die mehr als 500 Anwendungen und Spiele auf über 100 Millionen RTX-AI-PCs und -Workstations weltweit beschleunigt. Darüber hinaus bieten diese neuen Funktionen Entwicklern die Möglichkeit, über Standardbibliotheken und APIs von Microsoft auf die Leistung der RTX-AI-Beschleunigung zuzugreifen und so die Schwelle für die AI-Entwicklung und den Einsatz von Windows-Anwendungen weiter zu senken.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

Kommentar schreiben