Acer: Unterstreicht sein Engagement im Bildungsmarkt
Die Convertible Story geht weiter. Mit einem überarbeiteten Portfolio an Schüler- und Lehrergeräten, VR-Lösungen sowie Best Practice bei der Beschaffung, beteiligt sich Acer an der Bildungs-Leitmesse Didacta.
Von Christoph Miklos am 20.02.2024 - 23:15 Uhr - Quelle: Pressemitteilung

Fakten

Hersteller

Acer

Release

1976

Produkt

Monitor

Webseite

Die Convertible Story geht weiter. Mit einem überarbeiteten Portfolio an Schüler- und Lehrergeräten, VR-Lösungen sowie Best Practice bei der Beschaffung, beteiligt sich Acer an der Bildungs-Leitmesse Didacta.
Auch lange nach Ablauf des DigitalPakt Schule forciert Acer sein Engagement für Schulen, Schulträger, Lehrer und Schüler. „Der DigitalPakt Schule war eine wichtige Anschubfinanzierung für die Digitalisierung des Unterrichts in Deutschland. Jetzt gilt es, Lehrer und Schüler dauerhaft mit sinnvollen Lösungen auszustatten und digitalen Unterricht auf einem hohen Niveau sicherzustellen“, erklärt Andreas Schur, der bei Acer das Geschäft mit Schulen und Schulträgern verantwortet.
Anhand eines Use Cases, den Acer gemeinsam mit seinem Partner Converge Technology Solutions vorbereitet, zeigt das Team ein Unterrichtspaket Virtual Reality (VR) in der praktischen Anwendung im Unterricht. Denn digitaler Unterricht basiere zwar auf Notebooks, geht aber deutlich darüber hinaus. „Schließlich geht es darum, sämtliche neuen Möglichkeiten zu erschließen, die die Digitalisierung bietet; das macht den entscheidenden Unterschied“, weiß Andreas Schur.
Dass Convertibles, die sich mit einem Handgriff von einem Tablet in ein Notebook verwandeln, die idealen Geräte für Lehrer und Schüler sind, argumentiert Acer schon lange. Auf der Messe ist das überarbeitete Portfolio zu sehen. Robuste Geräte mit neuen Display-Optionen und schnelleren Prozessoren, „das ist das, was die Besucher erwarten“, sagt Andreas Schur, verweist aber darauf, dass die wirkliche Innovation in der Software liegt: Acer User Sensing erkennt, wie sich Anwender verhalten. Sind die Schüler zu dicht am Gerät? Das wäre schlecht für die Augen. Machen sie genug Pausen? Das erkennen die Geräte selbstständig und weisen ihre Anwender darauf hin, wie es besser geht.
Ebenfalls praktisch und nachhaltig: Verlässt der Anwender seinen Arbeitsplatz, fährt das Device automatisch in den Schlafmodus und wacht erst wieder auf, wenn der richtige Anwender erneut vor dem Bildschirm auftaucht.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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